Kundenstimmen

Zum Feuervogel:
Geniales Toastbrot zum Frühstück — leicht, fluffig und das Besondere: ein leichter Geschmack nach Pfannkuchen! Deshalb morgens sehr lecker mit Marmelade, sogar lieber als der Zopf (der natürlich auch sehr gut war, aber trotzdem… )
Aber auch eine sehr feine Alternative (nicht süß): Feuervogel mit 5–6 frischen Basilikumblättern belegen, eine Scheibe Käse darüber und ca. 5min in den Grill legen bis der Käse geschmolzen ist und das Brot leicht angetoastet. Mein absoluter Favorit!
Horst F. — Langenlonsheim; 25.09.2022
Drunken Sailor:
What shall we do with the drunken sailor?
Natürlich dasselbe was der sailor vorher gemacht hat — Party!!!
Drunken sailor ist das passende Brot dafür! Passend zum Grillfleisch mit viel Soße. Oder mit vielen verschiedenen Dips und dann immer ein Stück vom Brot abreißen und alle mal probieren. Gibt auf jeden Fall eine gute Basis ;-) …
early in the morning?
Falls nötig passt es morgens auch gut zum Sahnehering! Aber auch mit Butter und Marmelade ein guter Start in den Tag nach der Party.
Horst F. — Langenlonsheim; 25.09.2022



zum Hard Rogg:
Geschmacklich sehr gut (siehe unten), aber noch besser, wenn es nicht so kompakt (etwas luftiger) wäre.
Die Kerne waren trotz deiner Vorwarnung nicht zu fest. Man musste halt etwas mehr kauen.
Zur Verwendung des Brotes:
Wie es auch bei der Rock-Musik ist: es gibt die Rockballaden und Heavy-Metal!
Zur Rockballade:
Hardrogg mit einem fluffigen Kräuterquark (nicht zu dick, aber gerne mit kräftigen Kräutern) und etwas Kresse obendrauf. Ergibt ein Duett mit klar verteilten Rollen: Brot dominiert und Quark macht mit und passt sich an. Insgesamt harmonisch, wie es eben zu einer Ballade, besonders im Frühling und Sommer, passt.
Horst F. — Langenlonsheim; 06.07.22
Oder eben Heavy Metal:
Das Brot mit einer kräftig gewürzten “Pälzer Lebberwurscht” (gerne in gleicher Dicke, wie das Brot) und Gürkchen! Ein Kampf um den Vorrang zwischen den verschiedenen Geschmäckern, alle gleich stark. Also wer ist Lead Gitarre und wer Rhythmusgruppe?
Senf fand ich perönlich nicht so gut dazu, wäre aber eine weitere Möglichkeit.
Auch sehr lecker, die vegetarische Variante:
“Meenzer Handkäs mit Mussik” (mit viel Kümmel!) und eine Scheibe Hardrogg mit etwas Butter. Dann wichtig: Die zweite Scheibe (ohne Butter) in die “Musik tunken”, das ist dann wie ein Gitarrensolo, das dem Ganzen noch einen besonderen Kick gibt. Wobei man hier das Solo noch selbst, durch die Dauer des “tunkens”, gestalten kann.
Ich hoffe ich konnte deinem Brot sowohl geschmacklich , wie auch musikalisch damit gerecht werden.
Horst F. — Langenlonsheim; 06.07.22
zum Rogg’n Roll:
Helau,
wenn ich mich jetzt entscheiden soll, dann fällt die Wahl auf Rogg´n Roll. Das Brot mit Rhythmus, wo auch der Darm dann mit muss. Was er ja gerne tut, weil für Verdauung gut und auch geschmacklich ein Genuss, das Rogg´nRoll ein Muss.
Georg R. — Bad Kreuznach; 23.01.2023
Ein Klassiker – wie soll es anders sein – gehört immer ins Brotregal hinein. Lange frisch und geschmacklich fein – ein Klassiker, so muss es sein! Ein Klassiker kommt niemals aus der Mode, er ist ein Dauerbrenner unter den Broten.
Bianca W. — Gensingen; 07.03.22


zum Evergreen:
„Leider hatten wir keine Möglichkeit zu testen, ob das Brot länger haltbar ist.“
Barbara M. — Gensingen; 23.11.2021

zum Kirschstreusel:
„Dieser Kirschstreusel ist mit Abstand der geilste Kirschstreusel, den wir je gegessen haben. Endlich ist da mal Obst drauf. Saulecker und super saftig.
Danke 😘 “
Svea M. — Schweppenhausen; 10.02.2023
Süße Köstlichkeiten
Bestellbar nach telefonischer Absprache!
Besondere Anlässe
Bestellbar nach telefonischer Absprache!
Über mich –
Von der Flöte zum Baguette
Als Musikerin ist für mich das bewusste Erleben sinnlicher Eindrücke immer selbstverständlich und wichtig. Dies hat sich von allein auf alle Lebensbereiche übertragen. Schon vor über 20 Jahren führte das zur Unzufriedenheit mit dem Geschmack und der Frischhaltung des gekauften Brotes. Dann kam das „Aha-Erlebnis“, als ich das selbstgebackene Brot der Cousine meines Mannes kosten durfte. Genau so sollte Brot schmecken! Kurzerhand richteten mein Mann und ich uns eine Hobbybackstube ein und legten im Jahr 2001 los. Endlich gutes Brot.
Doch warum gelang es einmal perfekt und dann wieder nicht? Erst nachdem ich einen Backkurs im Jahr 2019 besucht hatte, wurde mir klar, dass ich professionell Brot backen wollte. Diese Kunst wollte ich ebenso meisterlich ausüben wie das Musizieren mit Gitarre und Blockflöte. Daher entschied ich mich für die Ausbildung zur Bäckerin. Nach dem Abschluss der zweijährigen Lehre folgte eine Sachkundeprüfung als Berechtigung zur Ausübung der Selbständigkeit im Bäckerhandwerk. Parallel zu meiner Ausbildung hat mein Mann sich leidenschaftlich und erfolgreich mit dem Projekt „Umbau einer Hobbybackstube zur professionellen Bäckerei“ befasst.
Ausbildung und Umgestaltung sind nun gelungen und ich bin glücklich und stolz, mein Projekt „Brote mit Note“ präsentieren zu können.